31. August 2014

Meine Woche - sieben Bilder [KW 35]

Hallöchen, ihr Lieben!

Lange gab es keinen Wochenrückblick mehr von mir und jetzt freue ich mich umso mehr, sieben Fotos meiner vergangenen Woche mit euch zu teilen. Wie bereits angekündigt, wird es in den nächsten Tagen dann noch ein paar mehr Bilder geben. 


Zwei Tage sind zwar sehr kurz, aber es war ja auch nicht mein erstes Mal in Berlin.


Es ist toll, auf geliebte Geschäfte zu treffen - besonders, wenn - deren Fassade so schön gestaltet ist.


Baustellenverschönerung ♥


Dresden, du schöne Stadt. ♥


Als Fußballfan konnte ich mir es natürlich nicht nehmen lassen, mir die Weltmeister-Briefmarke zu holen und jetzt besitze ich sie endlich. 


Heimatbesuch - Die Sonne auf dem Balkon eines Freundes genießen...


... und dabei der Spielfreude freien Lauf lassen. ♥

Ich freue mich, dass der Tatort endlich aus der Sommerpause zurück ist. Ich verabschiede mich an dieser Stelle und wünsche euch einen schönen Abend,



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29. August 2014

Ein kleines Lebenszeichen von mir

Hallöchen, ihr Lieben,

ja, mich gibt es noch. Nach meinem Geburtstag bekam ich gleich mehrtägigen Besuch und schon ging es direkt nach Berlin und dann nach Dresden. ♥
Gestern Abend kam ich dann auch schon wieder zurück, woraufhin es dann heute schon wieder in die Heimat ging.


Ja, ich hatte nicht wirklich Zeit, etwas zu posten. Dafür erwarten euch nun Fotos aus München, Berlin und Dresden und es schlummern noch einige Ideen mehr in meinem Kopf. Die kleine Blogpause tat mir gut. ♥
Ich hoffe, es geht eucht gut. Ich wollte euch nur ein kurzes Update geben, denn ich werde jetzt erst einmal den Abend mit meiner Familie genießen.

Liebste Grüße und einen schönen Abend,


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22. August 2014

Eroberungen dieser Woche

Hallöchen, ihr Lieben,

gestern erlebte mich die Sonne noch mit einem Lächeln im Gesicht und der freudigen Erwartung, der Sommer sei doch noch nicht ganz verschwunden. Das heutige Wetter und die Vorhersagen für das kommende Wochenende beweisen aber leider das Gegenteil. Na ja, da müssen wir jetzt wohl alle durch und wenigstens bei unserem Tagesausflug am Dienstag nach München, wurden Mr Dutchman und ich positiv vom Wetter überrascht: Trotz 90%-iger Regenwahrscheinlichkeit, kam kein einziger Tropfen vom Himmel und manchmal sogar die Sonne hinter den Wolken hervor.


Mehr Fotos folgen dann noch in einem seperaten Post.
Ein kleines bisschen Shopping war natürlich auch angesagt: München hat ja glücklicherweise einige nachhaltige Geschäfte zu bieten. Zunächst waren wir im Fairtradeshop (diesen findet ihr in den unterirdischen Stachus Passagen). Der Laden ist klein und übersichtlich, man findet eine Auswahl von Lebensmitteln, Schmuck, Taschen, Bekleidung, sowie anderer Accessoires und noch einiges mehr vor.


Ich habe dort diese beiden Armreifen erworben, besonders das Blumenmuster des unteren hat es mir angetan.


Auch dem Shop Grüne Erde habe ich einen Besuch abgestattet (dieser befindet sich in der Frauenstraße 6 beim Viktualienmarkt). Hier habe ich einen Reisepumpspender und diese unglaublich lecker klingende Schokolade gekauft:


Ich habe noch nicht davon genascht, bin aber mal gespannt.
Gestern habe ich dann noch bei tk maxx etwas Geburtstagsgeld in zwei neue Bastelaccessoires investiert: In einen Bogen Sticker und Karten (beidseitig im Monatsdesign bedruckt).


Ich habe also ein paar kleine Invstitionen getätigt, bevor es bald los zum nächsten Städtetrip geht, weswegen ich jetzt auch nichts mehr ausgeben werde.
Über das Wochenende werden wir Besuch von Freunden bekommen und ich freue mich schon sehr.

Euch wünscheich noch einen schönen Tag und ein tolles Wochenende,



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18. August 2014

Shoptest: Boutique Vegan

Hallöchen, ihr Lieben,

da ich mich aufgrund des Verdachts auf eine Nierenbeckenentzündung in der vergangenen Woche schonen musste, kam es wieder nicht zu genug Fotos für einen Wochenrückblick. 
Heute möchte ich euch aber einen Shop vorstellen, der vermutlich besonders die Vegetarier und Veganer unter euch interessieren wird (ich gehöre zwar keiner der beiden Gruppen an, interessiere mich aber für diese Form der Ernährung - besonders- da Mr Dutchman und ich zwei fleischfreie Tage in der Woche haben).

ein kleines Geschenk gab es auch obendrauf, mein Fall waren die Gummibärchen aber nicht wirklich (hatten eine seltsame Konsistenz)
Ich habe bei einer App meine Bonuspunkte in einen Gutschein von Boutique vegan eingetauscht. Grund genug, sich den Shop am vergangenen Mittwoch mal genauer anzuschauen und siehe da: Die ein oder andere Leckerei landete in meinem Warenkorb. Ich habe aber nur Artikel mit einem Biosiegel gekauft, da ich darauf großen Wert lege, zudem kaufte ich nichts, was ich auch beim Biomarkt hier vor Ort kaufen kann. 
Meine kleine Auswahl beschränkte sich also auf folgende Dinge:


Das Lupinen-Geschnetzelte hat sein MHD fast erreicht, weswegen es reduziert war und ich zugriff (obwohl ich es auch vor Ort kaufen kann).


Einige Produkte habe ich bereits probiert:
  • Die Rosmarin-Tortilla Chips haben wir bereits gegessen. Mr Dutchman fand sie toll, aber ich empfand (obwohl ich beispielsweise Rosmarinkartoffeln liebe) den Nachgeschmack als sehr unangenehm.
Fazit: Ich werde sie nicht nachkaufen.

  • Die twibio-Riegel bekommen ein Extraplus, weil sie palmölfrei sind. Die Schokovaiante ist wirklich lecker, nicht so süß und schmeckt uns beiden sehr gut. Die Variante mit Mango ist mir etwas zu süß, schmeckte Mr Dutchman aber auch sehr gut. Die Konsistenz entspricht dem eines gefüllten Keks', es handelt sich also eher um einen Keksriegel.
Fazit: Die werde ich mal wiederkaufen.


Zum Onlineshop an sich:
Ich habe am späten Vormittag bestellt und bekam bereits nachmittags die Versandbestätigung (die Lieferfrist liegt bei einem bis fünf Tagen).  Der Versand erfolgt nur von montags bis donnerstags. Das Paket war dann am 14. bei mir. Die Versandkosten betragen 4,50€, was ich als normal für einen Onlineversandhandel empfinde. Hier kann man sich also absolut nicht beklagen.

Der Shop bietet neben Nahrungsmitteln auch Tierbedarf, Hygiene- und Kosmetikartikel, sowie Hauhaltsutensilien (wie Backpapier, Alufolie und Schwammtücher) und einige Medienartikel an. In diesen Bereichen habe ich nichts benötigt. 
Die Seite ist übersichtlich gestaltet (wobei ich die Einstellung von acht angezeigten Artikeln pro Seite als etwas wenig empfand und die Zahl erhöhte). Gut finde ich, dass Bioprodukte eine extra Auflistung haben und es auch eine Angebote-Auflistung gibt (die Produkte sind je nach Nähe am Verfallsdatum unterschiedlich reduziert). Man sammelt beim Einkauf zudem Treuepunkte, die wiederum bei einer Bestellung bares Geld wert sind 
(1 Treuepunkt = 0,25€).
Ich weiß nicht, ob ich noch einmal bei diesem Shop bestellen werde, da ich die meisten Bioprodukte hier vor Ort erwerben kann. Sollte ich die twibio-Riegel hier jedoch nicht finden, würde mich eventuell umentscheiden.

Kennt ihr diesen Shop, bzw. wollt ihr dort mal bestellen? Vielleicht wollt ihr mir ja auch eure Eindrücke zu den oben gezeigten Produkten dalassen, falls ihr diese bereits probiert habt. Ich würde mich freuen.


Ich wünsche euch einen guten Wochenbeginn und einen schönen Montag,






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14. August 2014

60 days of happiness: kleines Update

Hallöchen,

meine Challenge läuft jetzt bereits einen Monat und es macht mir immer wieder Freude, durch die älteren Aufschriebe zu blättern. Es scheint also zu funktionieren und vor allem merke ich, dass es mir immer wieder gut tut, mir abends noch einmal Gedanken über den Tag zu machen und das Positive Revue passieren zu lassen.


Ganz so einfach ist und war es dann aber doch nicht immer, da ich nun eineinhalb Wochen krank war, während die Freunde in der Heimat oder im Urlaub sind und mein Freund fast jeden Tag arbeiten war: In diesen Momenten überwiegt dann doch eher die Langeweile und viel Gutes gibt es dann auch nicht aufzuschreiben, aber jetzt geht es mir endlich wieder besser. Bald geht es auch schon für zwei Tage nach Berlin und auf dem Rückweg machen wir noch einen Abstecher durch Dresden. Bis zu meinem Geburtstag ist es auch nicht mehr lange, auch wenn sich kaum jemand im Lande befinden wird, eigentlich bin ich das ja auch gewohnt und habe meinen Feierei fast schon aus Prinzip immer in den September verschoben.

Nun möchte ich aber noch einige "Einträge of Happiness" teilen (also ein kleines Best-of):
14.07.: Gewinn beim Tippspiel der StudiGuide-App (dort den ersten Platz belegt und im Gesamtranking den 26., es grüßt eine kleine Finanzspritze für den Städtetrip)
15.07.: Sandalen im Deutschland-Italien-Spanien-Stil gekauft und einen riesigen Eisbecher bei herrlichem Wetter genossen
19.07.: Eine Sitzung meines Blockseminars fällt aus und ich konnte das wunderschöne Sommerwetter genießen ♥
22.07.: eine Antwort auf meine Praktikumsbewerbung erhalten
23.07.: endlich wieder super Wetter ♥
24.07.: einn gemütlichen Abend/ eine gemütliche Nacht mit meinen Mädels verbracht
27.07.: obwohl ich Tickets hatte, fand ich es toll, dass die Mighty Oaks im kostenlosen Bereich des Fests auftraten
31.07.: endlich Mal wieder den besten Döner meiner Heimatstadt gegessen und dazu das Feuerwerk in der Schweiz genossen
02.08.: KAMUNA und leckerer Riesen-Burrito
04.08.: Ich durfte meinen ersten Gewinn als Bloggerin versenden.
08.08.: endlich wieder schöner Sonnenschein und ich kann und darf mal das Haus verlassen
10.08.: schöner Spaziergang mit leckerem Orangensaft und Kuchen ♥

Ach, das macht mich grad wieder fröhlich und lässt mich fast das schlechte Wetter und den vielen Regen da draußen vergessen.

Ich wünsche euch einen wunderschönen Abend,


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13. August 2014

Humpday #3: Alltagstipps (Was kann ich für meine Umwelt tun?)

Hallöchen, meine Lieben,

nun erreicht er euch endlich: Mein versprochener Humpday. 
Ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und behaupte, dass es den meisten Menschen hier in Deutschland bewusst ist, dass die globale Erderwärmung kein Hirngespinst ist. Das beste Beispiel ist der diesjährige Sommer: Erst strahlend heißer Sonnenschein und plötzlich stundenlanger sinnflutartiger Regen. Krasse Wetterumschwünge gab es immer mal wieder, aber in der Vergangenheit scheinen sie sich zu häufen. Wer sich darüber genauer informieren möchte, kann hilfreiche Informationen überall im Internet finden, dafür war dieser Post nicht gedacht.:D
... und ich schweife schon wieder ab...
Kann der kleine Mensch oder eine kleine Gruppe von Menschen wirklich etwas an diesem Zustand ändern? Ich verweise hier mal auf das Zitat Margaret Meads in diesem Post und sage: "Aber natürlich!". Wo also und wie kann ein jeder von uns etwas für die Umwelt tun?
Die 5 Tipps, die  nun folgen werden, sind in meinen Augen recht einfach umzusetzen, denn jeder fängt erst einmal klein an. Ich selbst bin nicht frei von Klimasünden, weswegen ich hier auch sicher nicht mit dem Finger auf irgendjemanden zeigen möchte, sondern einfach nur Anregungen geben. Viel Spaß beim Inspiration suchen... 
(Ich warne euch an dieser Stelle vor, dass euch nun viel Text erwartet.)


1. Mülltrennung ist das A und O
Wir sind mittlerweile glücklicherweise an einem Punkt angekommen, wo man durchaus weiß, wie Stoffe jeglicher Art recycelt werden können und, wo dem nicht so ist, wenigstens eine mehr oder weniger geeignete Entsorgung erreicht werden kann.
Es gibt die Recyclingtonne/ den gelben Sack, die Altpapiersammlung, die Biotonne, eine für den Restmüll, Wertstoffstationen, Glascontainer und, und, und... Wenn man sich genau umsieht, so wird einem die Entsorgung relativ einfach gemacht, man muss nur selbst auch trennen wollen.
Natürlich ist das manchmal anstrengender, aber so kann garantiert werden, dass z.B. die zwei Kisten voller Altpapier tatsächlich recycelt und nicht bloß verbrannt werden.
Wer Dinge mit gefährlicherem Inhalt richtig entsorgt, schützt nicht nur die Umwelt in Form der Natur, sondern auch sich und seine Menschen: So werden Batterien mittlerweile von vielen Märkten eingesammelt, ebenso wie Energiersparlampen.
Wertstoffstationen sind auch an vielen Orten zu finden und häufig sogar mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen, dort können all jene Dinge hingebracht werden, deren Entsorgung man sich nicht sicher ist, die bei der normalen Mülltrennung Zu Hause keine Entsorgungsmöglichkeit haben (z.B. Kleinelektronik) oder, die zu groß für den "normalen" Mülleimer sind (bspw. Zimmerpflanzen, Kartonage oder Metallgegenstände) und ansonsten sind sie der perfekte Ansprechpartner.
Auch ich muss mir hier manchmal in den Hintern treten, da ich aber durch meine Eltern schon früh an die Mülltrennung herangeführt wurde, ist es für mich absolut selbstverständlich.

2. Plastik- und Verpackungsmüll vermeiden
Zugegeben, dieser Punkt ist nicht so einfach. Besonders Plastik begegnet uns im Alltag überall und auch heute noch ist es ein absolut revolutionäre Erfindung. Dennoch ist es nicht umweltfreundlich und häufig schwer recycelbar, weil man deren Zusammensetzung oft nicht kennt. In manchen Fällen ist es absolut vermeidbar, wie z.B. im Falle von Plastiktüten (hier) und besonders Obst und Gemüse haben durch ihre eigene Haut eine Selbstschutz und benötigen keine zusätzliche Plastiverpackung. Ich kaufe auch keine Bonbons mehr, die in einer Tüte verkauft werden und zusätzlich noch einmal einzeln verpackt sind, dasselbe gilt für Schokoriegel oder Gummibärchen.
Ich verzichte zudem fast gänzlich auf Getränke in Plastikflaschen und kaufe diese in Glasflaschen (was in Biomärkten glücklicherweise sehr enfach ist), am besten als Mehrwegflasche, da diese gegenüber der Einwegflasche eine bessere Umweltbilanz haben.


3. Müll hat in der Natur nichts verloren!
Eigentlich doch selbstverständlich, oder? Glas und Plastik sind kaum bis gar nicht abbaubar und deswegen kann die Natur nichts mit ihnen anfangen. Während sie in Pfandform meist noch eingesammelt werden, vegetiert diese Form des Mülls ansonsten nur vor sich hin und ist zudem noch sehr gefährlich (sowohl für unsere Mitmenschen, aber auch für Tiere). Also: Ein Picknick oder Grillen im Freien machen unheimlich viel Spaß, wenn es dann aber auf das Ende zugeht, hat man zwei Möglichkeiten, was man mit dem Müll anstellen kann: Entweder wirft man ihn in einen der öffentlichen Mülleimer (wenn es sie gibt und diese nicht bereits völlig überfüllt sind) oder (was ich immer besser finde, weil eine Mülltrennung garantiert ist) man nimmt ihn mit nach Hause, um ihn dort zu entsorgen.
Ja, das mache ich tatsächlich so: Bis auf Organisches (wie z.B. Bananenschale), nehme ich all meinen Müll mit nach Hause, um in adäquat zu entsorgen. Das ist für mich eigentlich schon normal und nichts Besonderes mehr.

4. Kaufe in Maßen
Shoppen zu gehen ist eine tolle Sache, keine Frage, aber seien wir mal ehrlich: Wie oft kaufen wir Dinge, die wir gar nicht brauchen oder von denen wir bereits genug (und vielleicht zu viel besitzen). Ich reihe mich in die Schlange dieser Leute ein, zumindest war das in der Vergangenheit der Fall. Mittlerweile frage ich mich, was ich wirklich brauche und gehe immer mit einem Einkaufszettel zum Lebensmitteleinkauf.
Ich habe zudem meine kleine, "innere Checkliste". Sie beinhaltet einige Punkte, die mir bei der Kaufentscheidung helfen:
  1. Die Herkunft/ Das Produktionsland des Produkts: Damit verbunden stelle ich mir z.B. die Frage, ob ein Produkt an diesem Ort produziert werden musste, ob es eine regionale Alternative gibt usw.
  2. Die Marke: Es gibt einige Marken, die ich boykottiere. Ich setze mich bereits länger mit den Produktionsbedingungen bekannter und weniger bekannter Marken auseinander, ebenso wie mit deren Einsatz für Mensch und Umwelt, u.ä.
  3. Die Inhaltsstoffe/ Das Material: Inhaltsstoffe in Kosmetika und Nahrungmitteln checke ich -wenn sie mir nicht bereits bekannt sind- mittels Codecheck. Hormonelle, erdölhaltige oder schwer abbaubare Stoffe wandern beim Kosmetikkauf nicht in meinen Wagen, ebenso wenig Lebensmittel, die  Geschmacksverstärker, Süßstoffe und Co. enthalten. Neue (nicht gebrauchte!) Kleidungsstücke sollen auch möglichst wenige billige oder gesundheitsgefährdende Materialien enthalten.
  4. Der Preis
Zusätzlich achte ich auf verschiedene Siegel (z.B. FSC, bio, demeter, Fairtrade, usw.) oder darauf, ob etwas bspw. aus recycelten Materialien ist. Hat der Artikel den oben genannten Check "bestanden" stelle mir die Fragen:
  • Wozu brauche ich das? (z.B. für einen bestimmten Anlass oder weil ich ein Rezept ausprobieren möchte)
  • Passt das zu mir/ meiner vorhandenen Garderobe? Lässt es sich gut kombinieren?
  • Brauche ich das wirklich oder geschieht der Kauf möglicherweise aus der Lust heraus/ aus Spaß an der Freude?
  • Die Frage nach Kosten und Nutzen ist mir ebenfalls wichtig.
Wenn ich online oder in einem Geschäft ein schönes Teil/einen Gegenstand entdecke, kann dieser/dieses häufig wegen der Marke, der Produktonsstätte oder seiner Inhaltsstoffe beiseitegelegt werden. Bereits durch diese Kriterien habe ich in den vergangenen Monaten eine Menge Geld gespart. Natürlich gehe ich so nicht bei jedem Artikel vor, denn: Nobody's perfect. Bewährte und gewohnte Produkte brauche ich ja nicht jedes Mal auf Herzen und Nieren zu prüfen (besondes, wenn es sich um Lebensmittel dreht), zudem hat man ja auch nicht immer die Zeit. Außerdem finde ich, das Angebote auch mal okay sind und besonders bei Lebensmitteln gebe ich mal der Lust nach (aber immer im Rahmen!).
Man gewöhnt sich schnell an diese Vorgehensweise und dann ist das Ganze auch nicht mehr so zeitaufwendig, wie es klingt.

5. Werde Strom- und Wassersparer
Elektronische Geräte gehören zum Alltag und auf einige kann man auch kaum noch verzichten, das Strom sparen sollte dennoch nicht aus den Augen verloren werden. Wasser ist, obwohl überall vorhanden, ein kostbares Gut und sollte manchmal vielleicht etwas mehr geschätzt werden.

Stromspartipps:
  • Stand-by ist keine Lösung: Über längere Zeit frisst auch dieser eine Menge Strom und wenn ich ein Gerät nicht brauche, kann ich dieser auch einfach ausschalten.
  • Ladekabel raus aus der Steckdose: Wenn ich nichts aufladen muss, brauche ich auch das Kabel nicht stecken lassen, denn dieser zieht weiterhin Energie, ohne irgendein Gerät damit zu versorgen.
  • Waschmaschine und Spülmaschine sollten nur voll beladen laufen: Wenn man sie schon einschaltet, dann sollte es sich auch lohnen.
  • Neue Geräte = energiersparende Geräte: Je näher diese an A+++ sind, desto besser (natürlich soll das jetzt nicht heißen, dass jeder, der ein älteres, funktionierendes Gerät zu Hause hat, dieses sofort ersetzen soll). Wenn man also Geld für ein neues Gerät aufbringt, dann doch lieber ein energiesparendes.
  • Trockner sind Stromfresser: Manchmal braucht man sie vielleicht, aber je häufiger man auf sie verzichtet, desto besser. Ein Trocknergang verbraucht nämlich deutlich mehr Strom als ein Waschgang in der Waschmaschine.
  • Erst überlegen, dann öffnen: Der Kühlschrank verbraucht bereits nach wenigen Sekunden bei geöffneter Tür deutlich mehr Strom. Den Backvorgang kann man auch meist von außen überprüfen, die Backofentür muss also nicht immer geöffnet werden.
  • Vorheizen?: Kann man sich sparen, denn das Essen wird auch so gar. Ich mache die einzige Ausnahme beim Kuchen backen, weil mein Backofen dafür wohl nicht besonders geeignet ist.
 Wasserspartipps:
  • Wasserstop: Die Toilettenspülung muss nicht komplett durchlaufen (ein Spülgang verbraucht ca.40l!), also lieber mal mit Stop abbrechen. Alternativ kann man aber z.B. auch einen Backstein in den Spülkasten stellen, so läuft schon einmal deutlich weniger Wasser hinein.
  • Tropfender Wasserhahn = nerviger Wasserhahn: Sie nerven nicht nur durch ihr ständiges Tropfen, sondern verbauchen zudem Wasser, ds ungenutzt bleibt.
  • Neue Geräte: Auch hier gilt, dass neue Wasch- und Spülmaschinen mit ihren Ökoprogrammen deutlich weniger Wasser verbrauchen.
  • Zwischendurch Wasser aus: Beim Zähneputzen kann man den Wasserhahn abdrehen, ebenso beim Hände und Körper einseifen oder Haare einschäumen.

Mit kleinen Dingen, die man an seinem Verhalten im Alltag ändert, hat man bereits etwas bewirkt und das ist es, worauf es erst einmal ankommt. Mehr kann man immer machen, aber die Hauptsache ist, erst einmal anzufangen und sich der eigenen Rolle bewusst zu werden.


Und noch ein kleiner Hinweis zum Schluss:

http://www.himbeermarmelade.de/wordpress/?p=11944

Die liebe Laura veranstaltet anlässlich ihres Bloggeburtstags ein Gewinnspiel. Die Collage wurde von ihr zur Verfügung gestellt und bietet bereits einen kleinen Vorgeschmack auf die Gewinne. Vielleicht wollt ihr auch teilnehmen (ein Klick auf das Bild führt euch direkt dorthin).

In diesem Sinne entlasse ich euch nun in einen schönen Restabend,


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11. August 2014

Semesterferien: Lust oder Frust?

Hallöchen, ihr Lieben da draußen,

ich melde mich aus der Versenkung zurück. Krankheitsbedingt gibt es keinen Wochenrückblick, weil in der vergangenen Woche keine Fotos entstanden sind. Das sollte sich in dieser Woche aber ändern, denn ich befinde mich auf dem Weg der Besserung. Ich hoffe, jetzt meine Semesterferien endlich genießen zu können. ♥


Und, da wir schon beim Thema sind: 
Schon zu meiner Schulzeit habe ich die langen Sommerferien genossen - zumindest, solange es üblich war nach Italien zu fahren (am besten für die gesamten 6,5 Wochen). Seit meinem 16. Lebensjahr ist diese Tradition aufgrund verschiedener Umstände nicht mehr ganz so beständig. Heute möchte ich natürlich nur noch bedingt so viel Zeit mit meinen Eltern im Urlaub verbringen, aber eine Woche wäre durchaus schön.
Bereits damals begann ich To-Do-Listen zu erstellen (ach, ich liebe sie) und Pläne für diese Ferien zu schmieden. Für viele Dinge hatte man während der Schulzeit wenig Zeit, weswegen ich die Vorfreude, all diese Dinge erleben/ machen zu können, in vollen Zügen genoss - und niedergeschrieben hatte man sie immer wieder vor Augen. Besonders das Reisen nahm hierbei einen wichtigen Platz ein.


Und wie ist das heute?
Viele beschweren sich über zu lange Semesterferien, manch einer munkelt sogar, sie animierten uns Studenten zur Faulheit. Als Freundin eines Studenten, der bis zu seinem aktuellen Hochschulwechsel, so gut wie all seine Klausuren in der vorlesungsfreien Zeit schreiben musste, also (fast) keine Semesterferien hatte (denn die wenigen freien Tage nach und vor einer Prüfung sind wirklich alles andere als entspannend), kann ich bei solchen Aussagen (heute) nur den Kopf schütteln. Ich hasse es, untätig zu sein und Mr Dutchman sagt liebevoll, ich habe "Hummeln im Hintern", so konnte auch ich mich damals mit meinen ersten Semesterferien nicht so richtig anfreunden, aber ich habe gelernt:  
Semesterferien sind ein Geschenk, welches man nutzen, auskosten, genießen und lieben sollte.

Ich weiß noch, wie ich mit meiner anfänglichen Distanz zu diesen Ferien irgendwann einen Artikel in der Neon las, dessen Autor (oder war es eine Autorin?) postulierte, man solle mehr Mut zum faulenzen aufbringen, mal nichts tun, oder besser gesagt: Nicht nur jene Dinge machen, die gut im Lebenslauf aussähen (und dabei das Leben aus den Augen verlieren). Ein jeder solle sich Phasen im Leben schaffen, bspw. einige Wochen Auszeit vom Beruf nehmen, um all die schönen Dinge im Leben umzusetzen. Auch das Reisen war einer dieser Punkte. Ich habe mir bereits nach dem Abi ein Jahr Auszeit genommen, war in Costa Rica, habe anschließend gearbeitet und war ehrenamtlich tätig.  
Das alles tat mir gut. 
Meine Semesterferien nutze ich, um all die Sachen zu machen, auf die ich Lust habe. Nach vier Monaten vollgepackt mit Seminaren, Referaten, Essays, dem Lesen einer Unmenge von Texten und Klausuren, stehen in meiner vorlesungsfreien Zeit meist ein bis zwei Hausarbeiten an, also brauche ich einen Ausgleich. Ich denke, so geht es den meisten Studenten, Schülern, etc.
Ich schaffe mir eine Balance aus Arbeit (Studium& Haushalt) und Spaß/ Erholung, wobei beide Teil meiner To-Do-Liste sind. So starte ich voller Vorfreude (und meist ohne schlechtes Gewissen) in meine Semsterferien, ohne die Arbeit aus den Augen zu verlieren und am Ende habe ich eine - mal mehr mal weniger - abgearbeitete Liste und sehe, dass ich wohl nicht ganz so untätig war, wohl aber Zeit für's Leben hatte.
Denn seien wir mal ehrlich: Wann haben wir nochmal so viel freie Zeit, die uns zur freien Gestaltung zur Verfügung steht? In der Zukunft werde ich nie wieder so lange Ferien haben und darum versuche ich sie heute so voll wie möglich zu packen und besonders das Reisen (und sei es nur ein kleiner Tagesasflug) steht bei mir an oberster Stelle .
Ich möchte euch animieren, dass auch für eure Ferien (jeglicher Art) zu machen und wenn die Liste nur den Punkt "die Ferien genießen" beinhaltet. Ich möchte jetzt nicht meine gesamte To-Do-Lise mit euch teilen (und, wenn doch, dann oben in der Menüleiste, damit ihr meinen Fortschritt beobachten könnt), aber euch einige Anregungen geben, was auf eure Liste kommen könnte (oder gar fehlt). Vielleicht könnt ihr euch ja die ein oder ander Inspiration holen?

Hier eine kleine Auswahl:
  • ganz viel lesen! (das kommt neben den ganzen Texten für die Uni bei mir nämlich immer etwas zu kurz)
  • einfach mal entspannen: einen Tag im Bett, auf dem Balkon, am See,...
  • Dinge, die im Haushalt sonst zu kurz kommen (bei mir: Küchenschränke und die Fenster)
  • viel mit Freunden unternehmen
  • verreisen/ in den Urlaub fahren (oder zumindest irgendwo anders hinfahren und sei es nur für einen Tag)
  • Semester wegheften/-räumen und endgültig abschließen
  • Hausarbeit richtig einteilen= Stress vermeiden (na ja, das haut bei mir leider immer noch nicht so richtig hin)
  • vielleicht ein Praktikum?
  • Sommerzeit ist Openair-Kino-Zeit - für mich ein Muss! (es gibt doch sicher auch eines in euerer Nähe?)
  • die Nacht durchmachen (das geht nicht nur feiernd!), bald ist z.B. Sternschnuppennacht (Zeit für Freunde, ein gutes Gespräch und ein Gläschen Wein)
  • Freunde besuchen, die man selten zu Gesicht bekommt
  • ausmisten, Platz machen, sich von unnötigem Ballast erleichtern (wenn man diese Dinge dann noch vekauft, hat man eine kleine Finanzspritze für den ein oder anderen Wunsch oder einen kleinen (Tages-)Trip)
  • Recherche und Zeit für's Bloggen -> Inspiration für arbeitsreiche Tage sammeln
  • QualityTime mit den besten Menschen im Leben verbringen
  • Sport treiben
  • Hobbies nachgehen, die sonst zu kurz kommen
  • Semester planen 

Hier seht ihr meine To-Do-Liste und meine Kalender, die ebenfalls eine große Stütze in der Planung sind:
Das ist die besagte Kiste, die ich zuletzt gekauft habe, gefüllt mit lauter Postkarten, denn Postcrossing steht auf meiner To-Do-Liste ebenfalls ganz oben.
Habt ihr auch so eine Liste und wie sehen eure Pläne für diese Ferien aus, bzw. sahen sie aus (sollten sie bereits zu Ende gegangen sein)? Was ist euch in euren Ferien besonders wichtig?

Ich sende euch die liebsten und sonnigsten Grüße,


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7. August 2014

Veränderung: ein kleines Update

Hallöchen, ihr Lieben,

ich sitze mit einer Tasse Tee auf dem Sofa und habe eine Blasenentzündung, weswegen mein nächster gestriger Humpday-Beitrag, der eigentlich bereits vorletzte Woche online gehen sollte, sich um eine weitergedulden muss und ihr leider auch. ;)


Mir fehlt gerade leider die Konzentration, um viel zu schreiben (wobei zwei Post zumindest in meinem Notizbuch niedergeschrieben wurden), weswegen ich die Zeit nutze, um einige Veränderungen an meinem Blog vorzunehmen. 
Der neue Hintergrund ist euch sicherlich schon aufgefallen. ;) Manchen mag mein Blog jetzt vielleicht zu bunt sein, aber dieses Design passt einfach besser zu mir und meiner Persönlichkeit. Zusätzlich ändere ich gerade meine Menüleiste, wofür noch die einzelnen Themengebiete fehlen, die in meinen alten Posts noch ergänzt werden müssen. Die Label werden dann vermutlich an's Ende des Blogs verschwinden. Mal schauen, was ich noch so ändern werde, oder ob das alles bleibt. Ihr werdet es ja dann sehen. ♥


Ich wünsche euch einen schönen Donnerstag,



4. August 2014

Das war der Juli

Hallöchen,

leider etwas zu spät, aber besser spät als nie. ;) Mein Monatsrückblick hat ja bis jetzt gefehlt und muss dringend nachgeholt werden. ;) Mann, dieser Juli ist aber auch einfach unglaublich schnell vergangen und ehe ich mich versehe, finde ich mich in meinen Semesterferien wieder. 


Gegessen: Kroketjes, Pommer, Pannenkoek, Folienkartoffel, Pizza, Pasta, Flammkuchen, Salat und vieles mehr. ;)


Gekauft: wieder einmal Postkarten (während der KAMUNA): 1. in verschiedenen Museumsshops; 2. im Museumsshop des ZKM; Birkenstock Gizeh; wundervolle Tamaris-Schuhe; ein neue, größere Kiste für meine Postkarten (bei tk maxx)
Gesehen: Spiele der Weltmeisterschaft


Gefreut über: den Weltmeistertitel; die Erkenntnis, dass mein Niederländisch schon besser wird; Besuch von meiner Mutter; die gefundenen, wunderschönen Schuhe im Angebot (alle guten Dinge sind drei ;) ); meinen vermutlichen Praktikumsplatz im November; ein super Hotelangebot für Berlin
Geärgert über: erst Hitze und dann der Mega-Regen (Erderwärmung sei Dank :/ )
Geschrieben: Postkarten, Blogposts, To-Do-Liste für die Semesterferien
Getrunken: Wasser, Tee, Kaffee, Sekt, Wein
Gespielt: 1. Gameplay im ZKM
Gehört: einige Acts auf dem Fest, SWR3, Musik auf meinem Handy
Gelesen: Neon, Blogs, Flow, Texte für die Uni, die Badische Zeitung
Gedacht: "Endlich Semesterferien."; "Abschiede sind traurig."; "Das Semester ist schon wieder so schnell vorbeigegangen." 
Gehofft: einen Praktikumsplatz im September zu finden
Gewünscht: -

Gemacht: 1. die Ethnoparty gefeiert; 2. mit der Sonne gespielt;) ; Pläne für den August geschmiedet; von Freundinnen Abschied genommen
Gelacht: über so vieles
Getestet: -
Geklickt: Blogs, Kleiderkreisel, ecotastic, avocadostore, Dshini
Gereist: in die Niederlande; in die Heimat
Gebucht: Sitzplatzreservierungen fü die Bahn (mehr müssen wir dank des mydays-Ticket ja nicht machen ;) ); Fernbusfahrt nach Dresden; Hotelzimmer in Berlin
Neu auf die To-Do-Liste für's Leben Gesetzt: -
Von der To-Do-Liste für's Leben Gemacht: -


Ach, das war wirklich ein schöner Monat und jetzt genieße ich erst einmal meine Semesterferien und wünsche euch einen schönen Abend,




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3. August 2014

Meine Woche - sieben Bilder [KW31]

Hallöchen, meine Lieben,

in der vergangenen Woche war es etwas still um mich, aber in dieser kurzen Zeit in der Heimat ist man oder frau doch immer voll verplant... Ihr kennt das ja vielleicht.;)
Und schon wieder hat ein neuer Monat begonnen und somit werde ich euch morgen natürlich auch noch meinen Juli-Rückblick nachreichen. ;) Und ich habe soooooooooo viele Pläne für diese Woche, also seid gespannt. ;)
Nun seht ihr aber erstmal, was bei mir in dieses Woche so los war.:


Bei meinen Eltern: Zeit für Lebens-, Reise- und Blogplanung


Blick auf Basel vor Beginn des Feuerwerks zum Nationalfeiertag (1.August)








Auf gute Freunde, das Zurückkehren und die Erinnerungen - auf das Leben! ♥









Openair-Kino (12 years a slave)


Wieder zurück Zu Hause: Ich habe euch noch gar nicht erzählt, dass ich beim Tippspiel der Studi Guide-App den ersten Platz gemacht habe. ;) Ich konnte nicht an der persönlichen Gewinnübergabe teilnehmen, weshalb mir mein Gewinn zugesendet werde. Ich bin schon gespannt. :)


Abendessen während der KAMUNA: leckere Burritos ♥
Und, falls jemand ein leckeres Restaurant in Karlsruhe sucht: Im Multi Kulti gibt es leckeres Essen und große Portionen zu guten Preisen. Ich kann es nur weiterempfehlen.


KAMUNA 2014 (Ach ja, ich liebe kostenlose Karten. :D)


Und nun wünsche ich euch noch einen wunderschönen Abend,



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